WEBINAR: Digitale Geschäftsmodelle – Teil 2
Nach dem erfolgreichen ersten Workshop im Oktober 2020 wurde die Reihe mit einem weiteren Teil in Form eines Webinars fortgesetzt, das vertiefende Einblicke und praxisnahe Anwendungen bot.
Nach dem erfolgreichen ersten Workshop im Oktober 2020 wurde die Reihe mit einem weiteren Teil in Form eines Webinars fortgesetzt, das vertiefende Einblicke und praxisnahe Anwendungen bot.
Das Kompetenzzentrum Smart Services (Konstanz) bietet in Kooperation mit der IHK Hochrhein-Bodensee digitale Workshops zu Digital Change Management und digitalen Geschäftsmodellen an. Neben Theorie und Best Practices aus Unternehmen gibt es interaktive Übungen sowie Raum für Networking.
Die Veranstaltung „Rethinking Smart Services“ am 23. September im Konstanzer Konzil war unser erster physischer Auftritt seit Beginn der Corona-Krise. Hierfür hatten wir das Ziel, gemeinsam mit unseren Gästen in Erfahrung zu bringen, wie mit digitalen Dienstleistungen neue Mehrwerte für Unternehmen und Kunden generiert werden können, um fit für die Zukunft zu werden.
Das Projekt untersuchte, wie die Corona-Pandemie die Digitalisierung deutscher Unternehmen beeinflusste. Befragungen von Führungskräften zeigten, dass Unternehmen verstärkt auf virtuelle Arbeitswelten und Online-Handel setzten, um Krisen zu bewältigen. Gleichzeitig wurde die Abhängigkeit von globalen Lieferketten, besonders in der Pharma- und Modeindustrie, deutlich. Die Pandemie beschleunigte die Digitalisierung und verdeutlichte die Notwendigkeit, flexibler und agiler zu werden.
In Konstanz wurde ein Konzept entwickelt, um Briefabholtouren künftig mit Lastenrädern statt Transportern durchzuführen, um die Verkehrsbelastung zu reduzieren. Das Projektteam erarbeitete einen "Milk-Run"-Ansatz, der eine optimierte Routenplanung ermöglicht und Herausforderungen wie schwankende Abholmengen berücksichtigt. Das Konzept dient als Grundlage für die weitere Planung und könnte langfristig eine nachhaltigere Lösung für die Innenstadtlogistik bieten.
Mit Blick auf die sinkende Nachfrage im klassischen Lagerhaltungsgeschäft und die fortschreitende Digitalisierung untersuchen Studierende, ob 3D-Druck einen Mehrwert bietet und als neues Geschäftsfeld für einen mittelständischen Logistikdienstleister interessant ist.
Im Rahmen der Projekte ist ein digitaler Erlebnisraum zu dem Thema mit hochaktuellen Beispielen entstanden. Mit einer virtuellen Führung erhalten Sie Einblick in das Industrial Solutions Lab, in dem der Erlebnisraum angesiedelt ist.
Erfolgreiche Webinare starten mit der richtigen Planung! In unserem Workshop "Vorbereitung und Durchführung von Webinaren'" gab es Einblicke, wie Online-Events professionell gestaltet werden können – von der technischen Vorbereitung über die inhaltliche Struktur bis hin zur interaktiven Durchführung.
Ein Team aus drei Studierenden des Masterstudiengangs Unternehmensführung war Teil eines spannenden Projektes des Kompetenzzentrums „Smart Services“ in Kooperation mit den Stadtwerken Radolfzell, das von Oktober 2019 bis Januar 2020 stattfand. Hauptziel des drei-monatigen-Projekts war es, regionale wie überregionale Elektro-Carsharing-Anbieter im Hinblick auf ihre Differenzierungsmerkmale sowie Preismodelle zu analysieren und potenzielle Kundenzielgruppen zu identifizieren.
Von Oktober 2019 bis Januar 2020 fand eine Projekt-Kooperation zwischen der HTWG-Konstanz, dem Kompetenzzentrum Smart Service und der Reichenau-Gemüse eG statt. Ziel dieser Kooperation war es, den Bestellprozess der Reichenau-Gemüse eG bei ihren Lieferanten bzw. den Erzeugern, der bisher hauptsächlich über Fax und E-Mail abgewickelt wurde, durch eine App zu digitalisieren und zu vereinheitlichen. Hierzu sollte das Projektteam der HTWG Konstanz, bestehend aus drei Studierenden aus dem Masterstudiengang BWM Unternehmensführung, ein Konzept und Anforderungsprofil für diese Bestell-App ausarbeiten.