Publi­ka­ti­on

Opti­ma­le Perspek­ti­ven für alle — Mitar­bei­ten­de für die digi­ta­le Zukunft begeis­tern
In dem eBook„Smart Services – Mit digi­ta­len Dienst­leis­tun­gen in die Zukunft“ geben Autorin­nen und Autoren des Kompe­tenz­zen­trums Smart Services wert­vol­le Tipps und Tricks zur Digi­ta­li­sie­rung in Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men. In Kapi­tel 5 findet sich der Beitrag “Opti­ma­le Perspek­ti­ven für alle — Mitar­bei­ten­de für die digi­ta­le Zukunft begeis­tern” von Prof. Dr.-Ing. Stefan Schwei­ger, Vale­rie Bass und Juli­us Taubert. Hier finden Sie einen kurzen Auszug aus dem Kapi­tel.
PROJEKT VON

Stefan Schwei­ger • Vale­rie Bass • Juli­us Taubert

Inhalt

Das kompak­te eBook basiert auf den umfang­rei­chen Praxis­er­fah­run­gen aus der tägli­chen Arbeit des Kompe­tenz­zen­trum Smart Services und erläu­tert in verständ­li­cher Weise, wie sich mit Smart Services das bestehen­de Dienst­leis­tungs­ge­schäft verbes­sern lässt. Die Publi­ka­ti­on folgt dem roten Faden „von der Idee zum Markt“ und zeigt, wie sich neue digi­ta­le Dienst­leis­tun­gen erfolg­reich in der Praxis umset­zen lassen. Einen beson­de­ren Schwer­punkt bilden dabei die Iden­ti­fi­zie­rung und Umset­zung neuer Geschäfts­mo­del­le.

Eine inno­va­ti­ve Unter­neh­mens­kul­tur

 Fakt ist: Auf dem Papier lässt sich wunder­bar eine Orga­ni­sa­ti­on aufbau­en, lassen sich Unter­neh­mens­zie­le formu­lie­ren. Wenn Mitar­bei­ten­de jedoch nicht bereit sind, mitein­an­der zusam­men­zu­ar­bei­ten, dann ist das Schei­tern vorpro­gram­miert. Die Erfah­rung zeigt: Je dyna­mi­scher das Wett­be­werbs­um­feld, desto weni­ger lassen sich spezi­fi­sche Themen ‚durch­steu­ern‘. Und desto wich­ti­ger wird es, dass die Mitar­bei­ten­den über ein gemein­sam getra­ge­nes Verständ­nis verfü­gen und wissen, wie man mitein­an­der umgeht.

Eine Frage der Unter­neh­mens­kul­tur

Fakt ist eben­falls: Beim Thema Unter­neh­mens­kul­tur gibt es kein ‚rich­tig‘ oder ‚falsch‘. Die Frage lautet, welche Kultur zur eige­nen Orga­ni­sa­ti­on mit ihren Produk­ten und Dienst­leis­tun­gen, ihren Geschäfts­mo­del­len und Märk­ten passt, damit sie Leis­tung erbrin­gen und Inno­va­tio­nen entwi­ckeln kann. Um am Markt zu über­le­ben. Auch wenn es pathe­tisch klin­gen mag: Mit der Unter­neh­mens­kul­tur steht und fällt alles. Sie ist der Garant dafür, dass sich Mitar­bei­ter und Mitar­bei­te­rin­nen nach ihrem Sinn ausrich­ten. Und zwar in all ihren Akti­vi­tä­ten. Von daher lautet die Heraus­for­de­rung, dieses Funda­ment einer Orga­ni­sa­ti­on unbe­dingt im Auge zu behal­ten.

Charak­te­ris­ti­ka

Längst ist bekannt, dass die Unter­neh­mens­kul­tur einer Orga­ni­sa­ti­on Einfluss auf denGe­schäfts­er­folg hat. Ein Grund: Disrup­ti­ve Tech­no­lo­gien, neue Trends und sich dyna­misch ändern­de Kunden- und Markt­an­for­de­run­gen fordern Unter­neh­men perma­nent heraus. Diese reagie­ren mit Inno­va­tio­nen, Neugier­de und agilen Arbeits­wei­sen auf die Verän­de­run­gen. Um auch im 21. Jahr­hun­dert nach­hal­tig erfolg­reich zu sein. Eine inno­va­ti­ve Arbei­ten und räumt den Mitar­bei­ten­den die notwen­di­gen Frei­räu­me ein.

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