Impuls­pro­jekt

OPTIMAL SYSTEMS — Stra­te­gi­sche Weiter­ent­wick­lung eines bestehen­den Produk­tes zu einem intel­li­gen­ten Cloud­spei­cher

In dem Impuls-Projekt mit dem Unter­neh­men Opti­mal Systems geht es darum, für das bestehen­de Produkt „nevalo.de“ eine stra­te­gi­sche Weiter­ent­wick­lung des Produk­tes voran­zu­trei­ben. Bei dem Produkt handelt es sich um einen intel­li­gen­ten Cloud­spei­cher, dessen USP sich in dem Taggen der Doku­men­te mit Hash­tags, einer Texterken­nung der Doku­men­te und einer Scan­funk­ti­on von Doku­men­ten wider­spie­gelt. Ziel des Projek­tes war es, heraus­zu­fin­den und Einbli­cke zu erhal­ten, wie Studie­ren­de mit ihren Daten arbei­ten und diese able­gen. Außer­dem sollen Features, welche Studie­ren­de bei einer Cloud benö­ti­gen, heraus­ge­ar­bei­tet werden und daraus Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für das Produkt nevalo.de abge­lei­tet werden.
PROJEKT VON

Laurin Rapp • Jakob Werner

Timo Fulde

Inhalt

Quel­le: pexels.com

Ausgangs­la­ge

In dem Impuls-Projekt mit dem Unter­neh­men Opti­mal Systems geht es darum, für das bestehen­de Produkt „nevalo.de“ eine stra­te­gi­sche Weiter­ent­wick­lung des Produk­tes voran­zu­trei­ben. Bei dem Produkt handelt es sich um einen intel­li­gen­ten Cloud­spei­cher, dessen USP sich in dem Taggen der Doku­men­te mit Hash­tags, einer Texterken­nung der Doku­men­te und einer Scan­funk­ti­on von Doku­men­ten wider­spie­gelt.

Aller­dings wurde dieser ursprüng­li­che USP von den Konkur­ren­ten eben­falls einge­führt und mitt­ler­wei­le erfolg­reich umge­setzt. Der Cloud­spei­cher wurde für eine junge Ziel­grup­pe entwi­ckelt und soll ein erster Schritt in Rich­tung eines cloud­ba­sier­ten Doku­men­ten­ma­nage­ment­sys­tems darstel­len.

Ziel des Projek­tes war es, heraus­zu­fin­den und Einbli­cke zu erhal­ten, wie Studie­ren­de mit ihren Daten arbei­ten und diese able­gen. Außer­dem sollen Features, welche Studie­ren­de bei einer Cloud benö­ti­gen, heraus­ge­ar­bei­tet werden und daraus Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für das Produkt nevalo.de abge­lei­tet werden.

Die Projekt­auf­ga­ben­stel­lung beinhal­te­te zum einen eine Befra­gung von Studie­ren­den und zum ande­ren eine Konzep­ti­on eines Krea­ti­vi­täts­work­shops mit Studie­ren­den zu einem Kolla­bo­ra­ti­ons­fea­ture. Dazu wurde im ersten Schritt eine Online-Befragung mit Studie­ren­den erfolg­reich durch­ge­führt und anschlie­ßend ausge­wer­tet. Die Ergeb­nis­se zeigen, dass Studie­ren­de insge­samt mit ihrem Vorge­hen bei der Daten­ab­la­ge zufrie­den sind, es aber noch Poten­zi­al gibt, um eine höhe­re Zufrie­den­heit zu errei­chen. Studie­ren­de nutzen dabei einen Cloud­spei­cher inten­siv zur Kolla­bo­ra­ti­on mit ande­ren Kommi­li­to­nen im Studi­um und ihnen ist beson­ders eine simul­ta­ne Bear­bei­tung von Doku­men­ten wich­tig. Der Cloud­spei­cher soll­te möglichst kosten­güns­tig sein. Dies könn­te bspw. durch eine Koope­ra­ti­on mit einer Bildungs­ein­rich­tung wie einer Hoch­schu­le umge­setzt werden.

In einem zwei­ten Schritt wurde eine Agen­da für einen Krea­tiv­work­shop ausge­ar­bei­tet. Diese beinhal­tet einen Tages-Workshop in Koope­ra­ti­on mit der

HTWG Konstanz. Dabei wird durch die Metho­de Design Thin­king versucht, krea­ti­ve Ideen zu fördern und dadurch zu einer Verbes­se­rung des Cloud­spei­chers beizu­tra­gen.

Die von der Projekt­grup­pe vorge­schla­ge­ne Agen­da dient als Grund­la­ge für einen Work­shop und kann in einem nächs­ten Schritt detail­lier­ter ausge­ar­bei­tet und durch­ge­führt werden. Für den Work­shop muss die Ziel­grup­pe mitein­be­zo­gen werden, damit quali­ta­ti­ve Ergeb­nis­se forciert werden können. Es wurden in diesem Zusam­men­hang eini­ge Moti­va­to­ren iden­ti­fi­ziert, damit Studie­ren­de an einem Work­shop teil­neh­men.

Durch die Befra­gung konn­ten sehr inter­es­san­te Einbli­cke in den Umgang von Studie­ren­den mit ihren Daten heraus­ge­fun­den werden. In einem nächs­ten Schritt gilt es, diese in den Cloud­spei­cher zu inte­grie­ren und das Produkt nevalo.de für die Ziel­grup­pe „Studie­ren­de“ zu opti­mie­ren, um eine erfolg­rei­che Markt­po­si­tio­nie­rung sicher­zu­stel­len.